Die besten 50 Fritzchen Witze

Die besten Fritzchen Witze

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Das altkluge Klein-Fritzchen mit seinen Sprüchen ist legendär und hier findest du seine besten Witze und Sprüche.
Tipp

Was ist der beste Fritzchen Witz?

Die Schulglocke ertönt und die Lehrerin fragt die Klasse: „Hat noch jemand eine Frage, bevor wir Schluss machen?“
Fritzchen meldet sich: „Können Sie mir sagen, was ich heute eigentlich gelernt habe?“
Die Lehrerin: „Fritzchen, das ist aber eine sehr dumme Frage!“
Fritzchen: „Ich weiß, aber zu Hause fragen sie mich auch immer so dumm.“

Die Lehrerin will von Fritzchen wissen: „Kannst du mir sagen, was Wind ist?“
„Na klar“, antwortet Fritzchen. „Das ist ganz einfach Luft, die es eilig hat!“

Die Lehrerin sagt zu Fritzchen: „Es tut mir leid, aber ich kann dir in Französisch leider nur eine Fünf auf dem Zeugnis geben.”
Fritzchen: „Thank you!“

Lehrer: „Fritzchen, du kommst wieder zu spät zum Unterricht.“ Fritzchen: „Aber Heer Lehrer, Sie haben gesagt, dass es nie zu spät ist, etwas zu lernen.“

Es ist Fritzchens erster Schultag.
Die Lehrerin erklärt der Klasse: „Wenn ihr einmal dringend auf Toilette müsst, dann müsst ihr einfach nur die Hand heben.
“Fritzchen meldet sich und fragt: „Und das hilft schon?“

Der Lehrer fragt in die Klasse: „Wer kann mir die Namen der drei Eisheiligen nennen?“
Fritzchen: „Mövenpick, Langnese und Schöller!“

Der strenge Deutschlehrer zu Fritzchen: „Gib es zu, dir hat dein Papa bei den Hausaufgaben geholfen!“
Fritzchen schüttelt den Kopf: „Nein das stimmt nicht! Er hat sie ganz allein gemacht!“

Im Englischunterricht fragt die Lehrerin: „Fritzchen, kannst du mir sagen, was Glocke auf Englisch heißt?“
Fritzchen: „Nein, leider nicht.“
Lehrerin: „Bell.“
Fritzchen: „Wuff, wuff!“

Im Deutschunterricht deutet die Lehrerin mit ihrem Finger auf die vollgeschriebene Tafel und fragt Fritzchen: „Was ist das?“
Fritzchen: „Ihr Zeigefinger, Frau Lehrerin!“

Im Matheunterricht stellt der Lehrer Fritzchen eine Aufgabe: „Wenn ich dir zu deinem Geburtstag fünf Geschenke gebe und dir dann zwei wieder wegnehme, was ist das dann?“
Fritzchen: „Gemein!“

Fritzchen fragt seine Lehrerin: „Kann ich für etwas bestraft werden, was ich gar nicht gemacht habe?“
Darauf die Lehrerin: „Natürlich nicht, Fritzchen!“
Fritzchen: „Sehr gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“

Die Lehrerin ist vom Verhalten der ungezogenen Klasse genervt und ruft: „Jeder, der denkt, dass er doof sei, steht jetzt bitte auf!“
Als einziger Schüler erhebt sich Fritzchen von seinem Stuhl.
Lehrerin: „Du glaubst also, dass du doof bist?“
Fritzchen schüttelt den Kopf: „Nein Frau Lehrerin, aber ich wollte Sie da nicht so allein stehen lassen!“

Der Englischlehrer fragt Fritzchen: „Was heißt Bürgermeister auf Englisch?“
Fritzchen: „Burger King!“

Im Kunstunterricht bekommt die Klasse die Aufgabe, ein Bild nach eigenen Vorstellungen zu malen und ihm einen Titel zu geben.
Ein paar Sekunden später steht Fritzchen von seinem Platz auf und gibt ein weißes Blatt Papier ab.
Darauf fragt die Kunstlehrerin: „Aber Fritzchen, warum gibst du denn ein leeres Blatt Papier ab und nennst es dann „grasende Schafe?“
Fritzchen: „Ist doch logisch: Die Schafe haben erst das ganze Gras gefressen und sind dann weitergezogen.“

Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Kannst du mir fünf Tiere nennen, die in Afrika zu Hause sind?“
Fritzchen: „Aber natürlich: Zwei Zebras und drei Löwen!“

Der Englischlehrer fragt Fritzchen: „Kannst du mir sagen, was „9“ auf Englisch heißt?“
Fritzen: „Nein!“
Lehrer: „Super Fritzchen, das ist richtig!“

Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Kannst du mir sagen, wie die Hauptstadt von Frankreich heißt?“

Darauf Fritzchen im tadelnden Ton: „Sie sind aber auch vergesslich! Genau diese Frage haben sie mir doch schon gestern gestellt und da habe ich Ihnen bereits gesagt, dass ich die Antwort nicht weiß!“

Der Deutschlehrer sagt zu Fritzchen: „Wenn du mir nur einen Fakt zu jedem berühmten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts sagen kannst, bekommst du auf dem Zeugnis keine schlechte Note von mir.“
Fritzchen: „Versprechen Sie mir das?“
Lehrer: „Aber natürlich!“
Fritzchen: „Die Schriftsteller des 19. Jahrhunderts sind alle tot!“

Die Lehrerin erklärt der Klasse: „Der Mensch benutzt also seine Füße, um zu laufen, und seine Nase, um zu riechen.“
Darauf entgegnet Fritzchen: „Bei meinem Onkel ist das anders. Bei dem riechen die Füße und läuft die Nase!“

Fritzchen kommt am Morgen schon wieder zu spät in den Unterricht.
Lehrerin: „Du bist ja schon wieder zu spät! Was ist heute deine Ausrede?“

Fritzchen: „Ich bin auf dem Schulweg überfallen worden!”
Lehrerin: „Oh nein, das ist ja furchtbar! Wurde dir dabei etwas gestohlen?“
Fritzchen: „Zum Glück nur meine Hausaufgaben!“

Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen „Mama Melone, Papa Zitrone“. Auf dem zweiten Sender läuft „Ich bin der Muskelmann das geht dich gar nichts an“. Auf dem dritten Sender läuft „Endlich Ferien endlich Urlaub“. Auf dem vierten Sender läuft „Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne“. Und auf dem fünften und letzten Sender läuft „Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen“.

Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicher weise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor. Polizist: „Wie heißen deine Eltern Junge?“ Fritzchen: „Mama Melone, Papa Zitrone.“ Polizist: „Und wie heißt du?“ Fritzchen: „Ich bin der Muskelmann das geht dich gar nichts an!“ Polizist: „Wenn du so weiter machst nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis“ Fritzchen: „Endlich Ferien, endlich Urlaub.“ Polizist: „Da gibt es nur Wasser und Brot!“ Fritzchen: „Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne.“ Polizist: „Sag mal für wen hältst du mich eigentlich?!“ Fritzchen: „Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen.“

Der strenge Mathelehrer fragt Fritzchen: „Was kommt bei 7 mal 7 heraus?“
Fritzchen: „Feiner Sand!“

Eine Frau ging in ein Hotel und fragte den Angestellten an der Redaktion: „Ist noch ein Zimmerer frei?“ Darauf antwortete der Angestellte: „Ja, aber darin spukt es.“ Die Frau nahm das Zimmer und ging hin. Abends ging sie dann auf Klo. Das Klo sagte mit schauriger Stimme: „Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir. Die Frau sprang auf und rannte aus dem Hotel raus.

Am nächsten Tag kam ein Mann ins Hotel und fragte: „Ist noch ein Zimmer frei?“ Darauf der Angestellte: „Ja, ein Zimmer ist noch frei, aber darin spukt es.“ Der Mann nahm das Zimmer und ging hin. Abends musste er auf Klo. Als er sich gemütlich hingesetzt hatte, sagte das Klo: „Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir.“ Der Mann erschrak und rannte aus dem Hotel raus.

Am nächsten Tag kam Fritzchen ins Hotel und fragte den Angestellten: „Gibt’s noch n freies Zimmer?“ Der Angestellte antwortete: „Ja, aber darin spukt es.“ Fritzchen nahm das Zimmer und ging hin. Abends musste er dann auf Klo. Kurz nach dem erstem Pups sagte das Klo: „Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir.“ Fritzchen antwortete: „Ich sitze über dir und brauche Klopapier.“

Die Oma sagt zu Fritzchen: „Bitte geh mir eine Packung Zigaretten kaufen.“

Fritzchen geht zum Kiosk und sagt zum Verkäufer: „Ich hätte gern eine Packung Zigaretten.“

„Du bist zu jung für Zigaretten!“, sagt der Verkäufer.

Da geht Fritzchen wieder zur Oma und sagt ihr, dass er die Zigaretten nicht bekommen hat.

Oma sagt: „Sag, du bist 21 Jahre alt, hast ein Kind, deine Oma liegt mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus und dein Ausweis liegt im Gulli.“

Fritzchen geht wieder zum Kiosk und sagt: „Ich bin 1 Jahr alt, habe 21 Kinder, mein Ausweis liegt mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus und meine Oma liegt im Gulli.“

Die Lehrerin erklärt der Klasse: „Wörter, die mit der Silbe Un- anfangen, bedeuten immer etwas Schlechtes. Zum Beispiel Unangenehm, Unfall oder Unglück. Kann mir noch jemand ein anderes Beispiel nennen?“
Darauf Fritzchen: „Unterricht!“

Hier findest du weitere über 700 Witze für Kinder und Erwachsene zwischen 3 und 50 Jahren.

Der Lehrer sagt zu Fritzchen: „Wenn dein Vater wüsste, wie du dich hier im Unterricht benimmst, würde er auf der Stelle graue Haare bekommen!“
Fritzchen: „Das ist ja super, er hat nämlich schon seit vielen Jahren eine Glatze!“

Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Welche Tiere kennst du denn schon?“
Fritzchen: „Vögelchen, Schweinchen, Käferchen, …“
Lehrerin: „Lass das -chen am Ende weg. Welche Tiere kennst du noch?”
Fritzchen: „Eichhörn, Seepferd und Kanin.“

Im Matheunterricht wird Fritzchen vom Lehrer gefragt: „Wenn ich drei Eier auf den Tisch lege und du noch zwei Eier dazu legst, wie viele Eier sind das insgesamt?“
Fritzchen: „Aber ich kann doch gar keine Eier legen!“

Die Kunstlehrerin hält vor der Klasse ein Bild in die Höhe und fragt: „Was seht ihr auf diesem Bild: Einen Sonnenaufgang oder -untergang?“
Fritzchen: „Natürlich einen Sonnenuntergang!“
Lehrerin: „Wie kommst du darauf?“
Fritzchen: „Kein Künstler würde so früh aufstehen!“

Fritzchen meldet sich im Unterricht.
Lehrer: „Was gibt es denn?“
Fritzchen: „Wissen Sie eigentlich, wie man einen Dummkopf ganz einfach neugierig machen kann?“
Lehrer: „Nein, wie denn?“
Fritzchen: „Das erzähle ich Ihnen morgen!“

Im Diktat schreibt Fritzchen das Wort „Löwe“ klein.
Die Lehrerin seufzt. „Aber Fritzchen, das haben wir doch schon hundert mal besprochen: Alles, was man anfassen kann, wird groß geschrieben.“
Fritzchen: „Dann versuchen Sie doch mal, einen Löwen anzufassen!“

Die enttäuschte Geschichtslehrerin fragt Fritzchen: „Du hast wirklich überhaupt gar nicht gelernt. Ich könnte dir die einfachsten Fragen stellen und du wüsstest darauf keine Antwort.“
Fritzchen: „Probieren Sie es aus!“
Lehrerin: „Wo wurde der Friedensvertrag von Versailles unterschrieben?“
Fritzchen: „Unten rechts?“

Fritzchen kleckert beim Essen.
Mama: „Du bist wirklich ein richtiges Ferkel! Weißt du, was ein Ferkel ist?“
Fritzchen: „Klar, ein Ferkel ist das Kind von einer Sau!“

Der strenge Mathelehrer sagt zu Fritzchen: „Ich hoffe wirklich, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben erwische!“
Fritzchen: „Das hoffe ich auch, Herr Lehrer, das hoffe ich auch.“

Die Musiklehrerin fragt Fritzchen: „Kannst du mir sagen, wie die Frau von Mozart hieß?“
Fritzchen: „Mozzarella?“

Im Biologieunterricht fliegt plötzlich ein Schmetterling vor dem Fenster entlang.
Lehrerin: „Fritzchen, kannst du mir sagen, was das für ein Schmetterling ist?“
Fritzchen: „Ein Zitronenfalter!“
Lehrerin: „Nein Fritzchen, dieser Schmetterling ist doch grün und nicht gelb!“
Fritzchen überlegt kurz und sagt dann: „Vielleicht ist er einfach noch nicht reif!“

Die Schulglocke ertönt und die Lehrerin fragt die Klasse: „Hat noch jemand eine Frage, bevor wir Schluss machen?“
Fritzchen meldet sich: „Können Sie mir sagen, was ich heute eigentlich gelernt habe?“
Die Lehrerin: „Fritzchen, das ist aber eine sehr dumme Frage!“
Fritzchen: „Ich weiß, aber zu Hause fragen sie mich auch immer so dumm.“

Im Matheunterricht fragt der Lehrer: „Fritzchen, wie alt ist eigentlich dein Vater?“
Fritzchen: „Genauso viele Jahre alt wie ich.“
Lehrer: „Aber nein, das kann doch gar nicht sein.“
Fritzchen: „Aber natürlich. Er ist ja erst Vater geworden, als ich geboren wurde.“

Die Oma fragt Fritzchen: „Weißt du denn, wie dein neues Schwesterchen heißt?“
Darauf Fritzchen: „Leider nicht, sie spricht immer so undeutlich.“

Fritzchen kommt am Ende des Schuljahres mit seinem Zeugnis nach Hause.
„Aber Fritzchen“, ruft seine Mama entsetzt, als sie die Noten auf dem Zeugnis erblickt. „Du hast ja in jedem Fach eine Sechs und in Biologie eine Fünf! Kannst du mir das erklären?“
„Aber natürlich!“, entgegnet Fritzchen. „In Biologie habe ich mich einfach ganz besonders angestrengt!“

Die Lehrerin fragt die Klasse: „Kann mir jemand von euch sagen, warum es Muttersprache heißt?“
Fritzchen meldet sich: „Weil Papa nie zu Wort kommt?“

Fritzchen bekommt zu Weihnachten von seiner Oma ein Puzzle geschenkt. Er packt es direkt aus und beginnt zu puzzeln.
Nach zwei Stunden berichtet er stolz seiner Oma: „Ich bin jetzt nach zwei Stunden schon fertig mit dem Puzzle. Und das, obwohl auf der Verpackung „3-5 Jahre“ steht!“

Fritzchen steht vor der Schule am Ufer eines kleinen Flusses und weint, als eine junge Frau vorbeikommt.
Die Frau fragt Fritzchen: „Warum weinst du denn, mein Kleiner?“
Fritzchen: „Der gemeine Torben aus meiner Klasse hat mein Schulbrot in den Fluss geworfen!“
Die Frau: „Oh nein, war das etwa mit Absicht?“
Fritzchen: „Nein, mit Käse!“

Fritzchens Onkel hat Geburtstag.
Mama: „Fritzchen, gib bitte dem Onkel deine Hand und gratuliere ihm zum Geburtstag!“
Darauf Fritzchen: „Also gratulieren tue ich ihm, aber meine Hand bekommt er nicht. Die will ich lieber behalten!“

In der Stadt trifft Fritzchen zufällig seinen Onkel.
Fritzchen: „Du hast aber ein großes Loch im Schuh!“
Verblüfft betrachtet der Onkel seine Schuhe und sagt schließlich: „Aber das stimmt doch gar nicht!“
Fritzchen: „Doch, da wo du jedes Mal deinen Fuß reinsteckst!“

Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und ruft durch das ganze Haus: „Mama, ich muss dir ganz dringend etwas sagen!“
Mama ruft aus dem Dachboden: „Ich bin hier oben! Schrei doch nicht durch das ganze Haus, sondern komm hier herauf, wenn du mir etwas sagen willst.”
Daraufhin steigt Fritzchen all die Treppen im Haus hinauf bis zum Dachboden.
Als er endlich oben bei seiner Mama ankommt, sagt er: „Schau mal, ich bin gerade eben auf der Straße in einen riesigen Hundehaufen getreten!“

Der Lehrer fragt Fritzchen: „Welche Muskeln müssen besonders hart arbeiten, wenn ich boxe?`“
Fritzchen: „Meine Lachmuskeln!“

Fritzchen fragt seine Mama: „Kannst du mir ein Eis bringen?“
Mama: „Wie heißt das Zauberwort?“
Fritzchen: „Simsalabim!“
Mama: „Nein, das andere Wort mit den zwei t.“
Fritzchen: „Ach so, du meinst: Aber flott!“

Fritzchen kommt mit nassen Haaren in die Küche zum Abendessen.
Sein Papa fragt: „Was ist denn mit dir passiert?“
Fritzchen antwortet: „Ich habe nur dem Goldfisch einen Gute-Nacht-Kuss gegeben!“

Der Lehrer fragt die Klasse: „Warum ist Strom so wichtig?“
Da meldet sich Fritzchen und sagt: „Ohne Strom müssten wir bei Kerzenschein fernsehen!“

Fritzchen fragt Mama: „Darf ich heute ins Freibad gehen? Das Drei-Meter-Brett wird eröffnet.“
Mama: „Ja.“
Fritzchen kommt am Abend mit einem gebrochenen Bein zurück.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen: „Darf ich heute wieder ins Schwimmbad gehen? Der Fünf-Meter-Turm wird eröffnet.“
Mama: „Na gut.“
Fritzchen kommt am Abend mit zwei gebrochenen Beinen zurück.
Am nächsten Tag fragt Fritzchen erneut: „Darf ich heute wieder ins Freibad? Heute wird nämlich das Wasser eingelassen!“

Fritzchen kommt vom Spielen nach Hause.
„Wie siehst du denn aus?“, fragt seine Mama entsetzt. „Deine Hose ist ja ganz dreckig!“
„Halb so wild“, entgegnet Fritzchen. „Ich bin nur ins Gras gefallen.“
Mama: „Aber Gras ist doch nicht so braun?“
Fritzchen: „Es war ja auch Gras, dass die Kuh schon gefressen hatte!“

Fritzchen kommt nach dem letzten Schultag vor den Sommerferien nach Hause und hält seinem Papa ein Blatt Papier hin.
Fritzchen: „Papa, schau dir mal dieses Zeugnis an!“
Papa entgegnet: „Das ist ja grottenschlecht. Schämst du dich nicht dafür?“
Fritzchen: „Warum? Das ist ein altes Zeugnis von dir, das ich im Keller gefunden habe!“

Fritzchen kommt viel zu früh von der Schule nach Hause.
Seine Mama fragt ihn: „Warum bist du denn nicht in der Schule?“
Fritzchen: „Wir haben hitzefrei bekommen.“
Mama: „Was, mitten im Winter?“
Fritzchen: „Ja, die Schule brennt!“

Fritzchen sitzt krank beim Arzt und bekommt eine Medizin verschrieben. Ängstlich fragt Fritzchen: „Aber Herr Doktor, hat diese Medizin denn auch Nebenwirkungen?“
Doktor: „Leider ja, du kannst damit schon morgen wieder in die Schule gehen!“

Fritzchen geht zu seinem Papa, der in einem Sessel im Wohnzimmer sitzt.
Er sagt: „Papa, ich habe zwei Fragen. Erstens: bekomme ich mehr Taschengeld? Und zweitens: Warum nicht?“

Am Mittagstisch sagt Oma zu Fritzchen: „Iss bitte mit Messer und Gabel!“
Fritzchen: „Aber warum musste ich mir denn dann vorher die Hände waschen?“

Mama schimpft mit Fritzchen: „Wenn du weiter so unartig bist, dann werden deine eigenen Kinder später mal genauso unartig.“
Fritzchen: „Jetzt hast du dich aber verraten, Mama!“

Oma geht mit Fritzchen in den Zoo.
Fritzchen: „Schau mal Oma, so ein hässlicher Gorilla!“
Oma: „Nicht so laut, wir sind doch erst an der Kasse!“

Fritzchen ist mit seinem Fahrrad ohne Licht unterwegs. Plötzlich wird er von der Polizei angehalten.
Der Polizist betrachtet Fritzchens Fahrrad und sagt: „Kein Licht und keine Bremse. So kannst du nicht herumfahren. Wie heißt du denn?“
„Fritzchen Müller.“
„Und dein Alter?“
„Peter Müller!“

Der Fritzchen-Oma-Klassiker

Oma und Fritzchen machen einen Spaziergang.
Plötzlich sieht Fritzchen vor sich auf dem Gehweg ein Spielzeugauto stehen.
Er will es aufheben, doch Oma hält ihn zurück und sagt: „Nein, Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf.“
Sie gehen weiter und Fritzchen entdeckt eine Zwei-Euro-Münze auf dem Gehweg.
Er will sie wieder aufheben, doch wieder hält ihn Oma zurück: „Nein, Fritzchen, was auf dem Boden liegt, heben wir nicht auf.“
Sie gehen weiter. Plötzlich rutscht Oma aus und fällt hin. Sie streckt die Hand zu Fritzchen aus und bittet ihn: „Sei doch so lieb und hilf mir wieder hoch.“
Fritzchen: „Nein, Oma, was auf dem Boden liegt, heben wir nicht auf.“

Im Matheunterricht schreibt der Lehrer 2:2 an die Tafel und fragt die Klasse: „Wer kann mir sagen, wie viel das ist?“
Fritzchen: „Unentschieden!“

Fritzchen will in den Zirkus gehen und sagt an der Kasse: „Eine Karte, bitte.“
Verkäuferin: „Tut mir leid, aber wir sind bis auf den letzten Platz ausgebucht.“
Fritzchen: „Super, dann nehme ich den!“

Fritzchen macht mit Oma und Opa einen Camping-Trip. Während sie vor dem Zelt sitzen, tauchen immer wieder fiese Mücken auf. Als es dunkel wird, gesellen sich außerdem Glühwürmchen dazu.
Fritzchen darauf: „Diese nervigen Mücken, jetzt suchen sie uns im Dunkeln sogar mit kleinen Taschenlampen!“

Der Fritzchen-Schwimmbad-Klassiker

Fritzchens Freund Peter fragt Fritzchen, ob er nach der Schule mit ins Freibad kommen will.
„Das geht leider nicht“, sagt Fritzchen kopfschüttelnd. „Ich habe dort Hausverbot.“
Peter fragt überrascht: „Warum denn das?“
Fritzchen: „Ich habe ins Becken gepinkelt.“
Peter: „Aber das machen andere doch auch!“
Fritzchen: „Ja, aber nicht vom 5-Meter-Turm!“

Fritzchen kommt abends viel zu spät vom Spielen nach Hause.
Mama: „Du solltest doch schon vor zwei Stunden zu Hause sein!“
Fritzchen: „Tut mir leid, aber ich habe einen Mann getroffen, der einen 50-Euro-Schein verloren hat.“
Mama: „Ach so, und dann hast du dem Mann geholfen, den Schein wiederzufinden?“
Fritzchen schüttelt den Kopf: „Nein, ich stand drauf und musste warten, bis der Mann wegging.“

Fritzchen hilft seiner Oma in der Küche beim Backen.
Oma: „Kannst du mir bitte das Sieb geben?“
Fritzchen: „Das habe ich weggeworfen.“
Oma entsetzt: „Warum das denn?“
Fritzchen: „Das konnte man nicht mehr benutzen, da waren haufenweise Löcher drin!“

Fritzchen fragt seine Mama: „Warum hat Papa eigentlich so wenig Haare auf dem Kopf?“
Mama: „Das ist ein Zeichen von Weisheit.“
Fritzchen: „Und warum hast du dann so viele Haare?“

Fritzchen geht mit seinem Geigenkoffer zum Geigenunterricht. Als er in der Musikschule ankommt, öffnet er den Koffer.
Zum Entsetzen des Musiklehrers befindet sich eine Pistole darin.
Fritzchen: „Oh Gott, jetzt steht mein armer Papa mit meiner Geige in der Bank!“

Fritzchen besucht mit seiner Oma einen Bauernhof.
Als sie am Kuhstall vorbeikommen, fragt Oma: „Weißt du denn, wie ein Kälbchen geboren wird?“
Fritzchen schüttelt den Kopf.
Oma: „Zuerst kommen die Vorderbeine des Kälbchens aus der Kuhl, als Zweites kommt das Köpfchen. Danach die Schultern, dann erst der Körper und ganz am Schluss die Hinterbeine.“
Fritzchen: „Das ist ja wirklich interessant, aber wer baut denn die ganzen Einzelteile am Ende wieder zusammen?“

Fritzchen hilft dem Bauern auf dem Bauernhof dabei, die Kühe zu füttern.
Bauer: „Aber Fritzchen, warum mischst du denn den Kühen Kakaopulver ins Futter?“
Fritzchen: „Damit sie später Schokomilch geben!“

Fritzchen geht auf dem Wochenmarkt einkaufen.
Plötzlich ruft ein Verkäufer an seinem Stand: „Heiße Würstchen! Heiße Würstchen!“
Fritzchen: „Angenehm, heiße Fritzchen!“

Fritzchen beim Abendessen: „Oma, ich mag die Löcher in dem Käse nicht!“
Oma: „Dann iss nur den Käse und lass die Löcher übrig!“

Im Chemieunterricht fragt der Lehrer: „Was ist flüssiger als Wasser?“
Da meldet sich Fritzchen und sagt: „Hausaufgaben, die sind nämlich überflüssig!“

Die Tante fragt Fritzchen beim Kaffeetisch: „Hilfst du der Mama denn auch immer schön im Haushalt?“
Fritzchen: „Natürlich! Ich muss zum Beispiel immer die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen bist!“

Fritzchen fragt seine Mama: „Weißt du eigentlich, wie viel Zahnpasta in einer Tube ist?“
Mama: „Nicht so genau, vielleicht 100 oder 150 Milliliter.“
Fritzchen: „Falsch! Es sind genau 3,56 Meter. Ich habe es auf dem Teppich im Wohnzimmer nachgemessen!“

Fritzchen kommt mal wieder zu spät zur Schule.
Lehrer: „Das ist heute schon das fünfte Mal diese Woche, dass du zu spät kommst. Willst du dazu irgendetwas sagen?“
Fritzchen: „Es wird diese Woche nicht noch einmal vorkommen!“

Fritzchen muss beim Nachsitzen 100-mal den gleichen Satz schreiben: „Ich darf meine Lehrerin nicht duzen!“
Als er fertig ist, geht er nach vorne zum Lehrerpult und gibt den Zettel ab.
Lehrerin: „Aber Fritzchen, warum hast du denn den Satz gleich 200-mal aufgeschrieben?
Fritzchen: „Weil du es bist, Frau Lehrerin!“

Fritzchen sagt zu Mama: „Ich habe ganz schlimme Bauchschmerzen. Was kann man da machen?“
Mama: „Das kommt davon, weil du nichts gegessen hast und dein Bauch ganz leer ist!“
Fritzchen: „Ach so, deswegen hat unser Lehrer auch immer Kopfschmerzen!“

Fritzchen fragt ein Mädchen in der Schule: „Willst du mit mir gehen?“
Sagt das Mädchen: „Fällt dir nichts Besseres ein?“
Fritzchen: „Doch, aber die wollte nicht.“

Fritzchen ist zu Besuch bei seinen Großeltern.
Oma: „Fritzchen, sei doch so lieb und bring mir aus dem Küchenschrank eine Tasse.“
Fritzchen geht zum Schrank und nimmt eine Tasse heraus. Auf dem Weg zurück stolpert er allerdings und lässt die Tasse fallen.
Oma: „Ach Fritzchen, jetzt hast du Schussel die schöne Tasse kaputt gemach!. Bring mir bitte eine andere Tasse, aber pass ein bisschen auf! Wenn du diese Tasse ebenfalls kaputt machst, musst du für eine halbe Stunde in der Ecke stehen!“
Fritzchen geht zurück zum Küchenschrank, nimmt eine Tasse heraus und geht zurück zur Oma. Als er fast bei ihr ist, stolpert er erneut. Die Tasse fällt auf den Boden und geht kaputt.
Oma: „Jetzt reicht es, ab in die Ecke mit dir!“
Fritzchen steht noch immer still in der Ecke, als Opa herein kommt.
Opa: „Warum stehst du denn in der Ecke?“
Fritzchen: „Weil Oma nicht mehr alle Tassen im Schrank hat!“

Fritzchen kommt am Morgen zu spät ins Schulhaus gerannt. Als er am Ende der Treppe ankommt, steht plötzlich der Schulleiter vor ihm.
Schulleiter: „Zehn Minuten zu spät!“
Fritzchen: „Ich auch!“

Die Lehrerin schaut Fritzchen streng an und sagt: „Sei ehrlich mit mir: Wer hat deine Hausaufgaben wirklich gemacht?“
Fritzchen: „Das weiß ich doch nicht, ich musste gestern Abend schon vorher ins Bett gehen!“

Der Mathelehrer stellt Fritzchen ein Rätsel: „Stell dir vor, du steckst fünf Murmeln in deine Hosentasche und zwei Murmeln fallen heraus. Was hast du dann in deiner Hosentasche?“
Fritzchen: „Ein Loch!“

Im Deutschunterricht werden die verschiedenen Zeitformen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geübt.
Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn ich sage: Ich bin schön! – Welche Zeitform ist das?“
Fritzchen ruft: „Vergangenheit!“

Fritzchen kommt mal wieder zu spät in den Unterricht.
Lehrer: „Entschuldigung?“
Fritzchen: „Angenommen!“

Fritzchen zu seiner Tante: „Vielen Dank für dein Geburtstagsgeschenk!“
Tante: „Aber das ist noch nicht der Rede wert!“
Fritzchen: „Das finde ich auch, aber Mama meinte trotzdem, dass ich mich bedanken muss.“

Fritzchen erhält im Deutschunterricht ein Diktat zurück.
Lehrer: „Deine Rechtschreibung ist wirklich schlecht!“
Fritzchen: „Die gilt für mich nicht, ich bin Linkshänder!“

Woher kommen eigentlich die Fritzchen Witze?

Die Fritzchen-Witze sind zum ersten Mal 1967 als Buch erschienen und wie die Klein-Erna Witze Teil der 50er Jahre Kultur. (Quelle)

Gibt es nicht jugendfreie Fritzchen-Witze?

Ja, es gibt nicht jugendfreie Fritzchen Witze. Hier findest du den berühmtesten Fritzchenwitz für Erwachsene mit seiner Lehrerin, in der es um die Art und Weise geht wie man denkt.

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